Mittwoch, 30. März 2011

hurra

Hurra, es hat geklappt, ich habe einen Weblog!!!


Ich verwende : Facebook, früher mal Studivz, Xing, My Space.
Als Resourcen verwende ich: GOOGLE, Uni Seiten, Wikipedia, Fachseiten, Institutsseiten, Bibliothekskataloge,

Weblogs können finde ich wissenschaftlich sehr gut genützt werden, da sie die Möglichkeit bieten, Daten weltweit zugänglich zu machen. Wenn eine Forschungsgruppe, also einen Weblog erstellt, und damit "die Welt" am laufenden hält, wie sie voran kommt, ist das doch eine sehr nützliche Angelgenheit. DEr Vorteil ist auch, dass die ganze Gruppe etwas in den Blog hineinstellen kann, und dann sich das Team nicht immer am selben Ort befinden muss. So kann man Forschungsgruppen die auf der Welt verteilt sind gründen und hat so eine viel, viel größere Abedeckung durch eine dadurch imens angewachsene Resourcenmenge.
Ferner kann man auch auf frühere Forschungen und Herangehensweisen an ein Thema zurückgreifen und dadurch erkennen, was vielleicht falsch oder wieso etwas richtig gemacht wurde. Es kommt dadurch spielerisch zu einer weltweiten Vernetzung, die für alle hilfreich sein kann.
So könnten auch Universitäten da System des Webligs für sich finden, und den Studenten damit die Möglichkeit gehen durch Blogpartnerschaften mit anderen Unis Themen gemeinsam zu erarbeiten und das Feld würde sich vergrößern.
Der Weblog als Datenaustausch ist also sehr gut geeignet.


Hausübung: Themawahl: Telegraph


Ich hab mich für das Thema der Telegraphie entschieden, weil der Telegraph, die erste Möglichkeit war Information sehr schnell, zu übermitteln. Notwendig waren nur mehr 2 Telegraphen.
Das Wort Telegraph kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus „Telos“ , was so viel wie „fern“ bedeutet, und „graphein“, dem griechischen Wort für „schreiben zusammen. Geprägt wurde der Begriff Telegraph vom französischen Humanisten General Moit. Das klassische Telegraphengerät gibt es eigentlich nicht, da es sich im Laufe der Zeit, wie so vieles entwickelt hat. Zu Beginn der Telegraphenära, verwendete man das Gerät hautsächlich beim Militär um Kriegsberichte schnell verbreiten zu können. Dies änderte sich jedoch bald, und so wurde der Telegraph bald auch schon für den Handel und die Wirtschaft gebraucht.

Die Technik des Telegraphen beruht auf Codes. Sie ist immer nur in eine Richtung möglich.
Eine frühe Form der Telegraphie, war die „Optische Telegraphie“ bei der man durch Lichtzeichen Codes austauschte. Auf diese Art der Telegraphie möchte ich aber nicht weiter eingehen. Spannend wird es 1809 als Samuel Thomas von Soemerring, den ersten elektrischen Telegraphen in München herstellt. Das Original von damals kann man bis heute im Deutschen Museum in München bestaunen. Durch die Entdeckung der elektrischen Induktion durch F aradaywar es 1832 Gauß und Weber möglich ein Jahr später telegraphische Versuche mit der neuen Technik auszuprobieren. 1873 zeigte man einen Nachbau dieses Geräts bei der Weltausstellung in Wien, welches bis heute an der Universität Göttingen erhalten ist.

Ab den 1830er Jahren gab es auch Kompassähnliche Telegraphengeräte.

Laut Infonet :


Regional- und Telegraphenmuseum Stegersbach

Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek
Archiv und Bibliothek

Grundbegriffe der Recherche:

ÖBV
Schlagwörter: Telegraph
82 Hochschulschriften, 80 freie Volltexte, 65 Zeitungen/Zeitschriften

Telegraphenmuseum:
11 Hochschulschruften, 2 freie Volltexte, 2 Zeitungen/Zeitschriften,

Geschichte des Telegraphen:
17 Hochschulschriften, 16 Freie Volltexte, 1 Zeitschriften/Zeitungen,

Telegraphenarchiv
0

Telegraphie in Österreich:
11 Hochschulschriften,12 Freie Volltexte, 1 Zeitung/Zeitschriften,

Fernmeldewesen:
194 Hochschulschriften, 34 Freie Volltexte, 111 Zeitschriften/Zeitungen,

Es lassen sich sehr viele Quellen zu dem Thema finden. In Großen und Ganzen wirken sie auch sehr brauchtbar und man hat das Gefühl, dass sich auch speziell Hochschulen mit diesem doch sehr interessanten Thema befasst haben.


ANNo Austrian NEwspapers Online
Archiv der Gegenwart
BASE
Bayrische Staatsbibliothek
Bertelsmann Lexikon der Geschichte
Bildungsforschung
Larousse
TIME Magazine

Wikipedia als wissenschaftliches Medium

Wikipedia als Medium an sich, ist meiner Meinung nach eine gute Erfindung, da man sich schnell Informationen zu Themen und sich damit einen Überblick verschaffen kann. Auch ist es sehr gut, dass man durch Verlinkungen schnell zu ähnlichen Themen oder verwandte, nicht nur im familären Sinne, Personen kommen kann. Dadurch lässt sich die Recherche oft vereinfachen, weil man schon durch wenige Mausklicks einen Überblick über ein zu bahdelndes Thema verschaffen kann, und nicht erst in verschiedenen Büchern oder Zeitschriften nachschlagen muss. Man kann Wikipedia also meiner Meinung nach sehr gut als Beginn einer Recherche verwenden um herauszufinden wonach man eigentlich sucht. Wenn es sich um Autoren oder Schriftsteller handelt kann man sehr gut seine Werke heruaslesen und kurze Inhaltsangaben finden.

Das Problem bei Wikipedia meiner Meinung nach ist es,dass man den Urheber nicht wirklich identifizieren kann, und selbst wenn man einen Namen hat, man nicht weiß, wieso dieser sich gerade qualifiziert hat Experte in einem bestimmten Gebiet zu sein, und deshalb in der Lage ist einen Text darüber zu verfassen. Ferner ist man auch nicht verpflichtet, die verwendeten Quellen anzugeben, womit man sehr leicht Gefahr läuft des Plagiats überführt zu werden. Außerdem wird der Inhalt der Wikipedia nicht oder kaum überprüft, womit man auch schnell auf Falschinformationen hineinfallen kann, da es ja jedem erlaubt ist einen Eintrag zu gestalten. Als relativ gut recherchiert gelten meist die „Artikel des Tages“, aber die sind selten zu den Themen zu denen man recherchiert. In manchen Studienrichtungen erstellen Professoren absichtlich falsche Wikipedia Einträge um sicherzustellen, dass ihre Studenten nicht Wikipedia als wissenschaftliche Quelle verwenden, und genau in diese Falle kann man als Laie auch leicht treten.

Obwohl Wikipedia ein sehr interessantes Projekt ist, finde ich, dass es sich als wissenschaftliche Quelle zu Recht überhaupt nicht eignet, als eine Art Datenbank in der man sich vorinformiert oder nach wissenschaftlichen Links sucht, ist sie aber ein guter Anfang. Schön wäre es natürlich wenn es etwas wie Wikipedia gäbe, das überwacht und von Spezialisten geschrieben wird gäbe, von dem sich zumindest Studenten über einen Universitätsaccount Informationen holen können. Das würde auch im Austausch von Informationen mit anderen Universitäten und wissenschaftlich arbeitenden Institutionen sehr helfen.


Recherche:
Meine suche zum Thema „Telegraph“ fand sowohl in der Haupz, als auch in der Bibliothek der Geschichte statt. Das „Schweizer Lexikon“ ( Verlag Schweizer Lexikon 1993 Mengis und Zier, Band 6 , Luzern) beschreibt den Telegraphen auf der Seite 201 als „Gerät zur Übertragung codierter Informationen…“- Auch zu finden ist das Telegramm, als „telegraphisch übermittelte Nachricht.“ Dazu passend habe ich auch noch nach „Morse“ gesucht, der auch zu finden war.

Der Brockhaus( Redaktionelle Leitung Dr.Anette Zwar, F.A. Brockhaus GmbH Leipzig; Bibliographisches Institut und F.A. Brockhaus, Mannheim 2006), nennt die Telegraphie als „älteste Form der elektr. Nachrichtenübertragung und Leitung“. Wie auch zuvor sind auch Telegramm und Morse ( S.824) zu finden.

Die französisch sprachige „Encyclopédie Nouvelle“ ( Direction de M.M.P.Leroux et J.Reynaud, Genève 1991) führt unter „Telegraphique als „ líndique, l´etymologie, lárt de faire parveniir avec rapidité par dessignaux und discours quelconque á de grandes distances“.

Im „Oxford Diytonary of National Biography“ ( Band 39) war Morse nicht zu finden.

Dahingegen führt die „Oxford Encyclopedia of the modern World“ ( Editor in Chief Peter N. Stearns, Oxford University Press 2008) auf der Seite 217 zumindesten den “Telegraphen”

Meyers Lexikon 16 in der Ausgabe aus dem Jahr 1976 führt auf der Seite 516 den „Morsetelegraphen“. Band 23 wiednte sogar auf den Seiten 294 bis 296 mehrere Seiten dem Thema.

Die Britannica 28 aus dem Jahr 2007 erklärt den Telegraphen auf den Seiten 478 bis 475.

In der Ausgabe der „Encyclopedia Universalis“ aus dem Jahr 2001 finden wir sogar Bilder und Funktionskreise auf der Seite 253.

Die „Oxford Illustrated Encyclopedia of Invention and Technology“ ( Ausgabe 1992) beschreibt auf der Seite 346 das Wort und die Geschichte.

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